Landkreis Lüneburg erhält 3,3 Millionen Euro Vorsteuer für LKH Arena zurück
Lange haben Politik und Verwaltung auf diesen positiven Bescheid gewartet, nun ist er da: Für den Bau der LKH Arena erhält der Landkreis Lüneburg insgesamt gut 3,3 Millionen Euro an Vorsteuer vom Finanzamt erstattet. Die Rückerstattung verteilt sich auf die Haushaltsjahre 2019 bis 2022. Für Rechnungen, die in Zukunft bei Bauarbeiten und Nachbesserungen an der LKH Arena noch anfallen, kann der Landkreis nun ebenfalls die Vorsteuer geltend machen.
In der Geschichte der LKH Arena bildet der Steuerbescheid einen weiteren Meilenstein: „Ich freue mich, dass wir das Kapitel Vorsteuer nun abschließen können“, sagt Landrat Jens Böther. „Unser Finanzmanagement und die Geschäftsführung der Arena-Gesellschaft haben mit viel Ausdauer erfolgreich darauf hingearbeitet.“ Um das Ziel Vorsteuerabzug zu erreichen, hatte der Landkreis Lüneburg mehrere Schritte gehen müssen: Das Betreibermodell der LKH Arena wurde 2020 vom Kreistag umgestellt und eine eigene Betriebsgesellschaft gegründet, geleitet von Kreisrätin Sigrid Vossers als Geschäftsführerin. Zudem muss der Landkreis Lüneburg seit 2022 auf diverse von ihm erbrachte Leistungen die Umsatzsteuer ausweisen. Im Gegenzug kann er dafür die Vorsteuer abziehen, genau wie andere Unternehmen auch – so nun auch für die Baurechnungen rund um die LKH Arena.
Mehr Informationen zur LKH Arena gibt es unter www.landkreis-lueneburg.de/arena.
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