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Die Hände von einem Kind und zwei Erwachsenen halten gemeinsam eine Papierkette aus vier Menschenfiguren.
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Vormundschaft

Die rechtliche Vertretung des Kindes

Für ein minderjähriges Kind wird unter bestimmten Umständen durch das Gericht ein Vormund bestellt. Gründe dafür können unzureichende Versorgung durch die Eltern oder Tod der sorgeberechtigten Eltern sein.

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Wer kann Vormund werden?

Zum Vormund kann eine bestimmte Person, ein Verein oder das örtliche Jugendamt bestellt werden.

Das Jugendamt wird automatisch Vormund, wenn eine minderjährige unverheiratete Mutter ein Kind bekommt. Dies gilt nicht, wenn der Vater des Kindes volljährig ist, die Vaterschaft vor der Geburt festgestellt ist und die Eltern eine Erklärung über die gemeinsame elterliche Sorge abgegeben haben. Diese Vormundschaft endet, sobald die Mutter volljährig wird.

Aufgaben des Vormunds

Der Vormund vertritt das Kind in allen rechtlichen Angelegenheiten. Er stellt zum Beispiel Anträge bei Behörden, führt Klagen, erteilt Operationseinwilligungen und verwaltet dessen Vermögen. Der Vormund entscheidet auch, wo das Kind lebt und welche Schule es besucht.

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