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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2023/116  

Betreff: Antrag der Gruppe Die Linke / Die Partei vom 27.03.2023 zum Thema: "Tarifvertrag"
Anlass: keine wesentlichen Auswirkungen
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag an den Kreistag
Verantwortlich:Gruppe DIE LINKE / DIE PARTEI
Federführend:Büro des Landrats Beteiligt:Verwaltungsleitung
Bearbeiter/-in: Wüstmann, Mayte   
Produkte:23. VL Verwaltungsleitung
 23.1. 111-100 Verwaltungsführung
Beratungsfolge:
Kreisausschuss
17.04.2023 
Nichtöffentliche Sitzung des Kreisausschusses      
Kreistag
20.04.2023 
Sitzung des Kreistages abgelehnt     

Anlage/n
Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag_TVÖD.pdf  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlage/n:

Originalantrag

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Antrag_TVÖD.pdf (146 KB)      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag Antragsteller:

Die Gruppe DIE LINKE/ Die PARTEI bittet den Kreistag zu beschließen:


Die Vertreter*innen des Kreises setzen sich in den Gremien der kommunalen Arbeitgeber*innen und auch öffentlich für faire Tarifverhandlungen und vor allem für die berechtigten Forderungen ihrer Beschäftigten und deren Gewerkschaft nach besserer Bezahlung ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sachlage: 

Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen sowie die Gewerkschaft ver.di fordern in den aktuellen Tarifverhandlungen eine Lohnerhöhung von 10,5 % und mindestens 500 Euro mehr sowie 200 Euro zusätzlich für Auszubildene und deren Übernahme. Diese Forderungen sind absolut berechtigt vor allem angesichts der besonderen Belastungen durch die Corona-Pandemie in den vergangenen Jahren sowie die Preiserhöhungen und Inflation in den letzten Monaten. Der öffentliche Dienst beweist gerade auch in Krisenzeiten seine hohe Bedeutung für unsere gesamte Gesellschaft. Auch deswegen muss die Arbeit der Beschäftigten besonders gewürdigt werden.

 

Die Vereinigung kommunaler Arbeitgeber (VKA) hat bisher kein Angebot vorgelegt, das aus Sicht des Kreistages, der Beschäftigten und der Gewerkschaft eine Grundlage für fairen Verhandlungen sein kann.

 

 

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