Auszug - Umbau der Kreuzung Hölderlinstraße / K 53 / Umgehungsstraße zum Kreisverkehrsplatz
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
WL Ruth erläutert nochmals den Stand der Dinge.
Ein Umbau der Kreuzung zu einem Kreisverkehrsplatz ist aus seiner Sicht nicht mehr
notwendig, weil der eigentliche Grund „Unfallhäufungsstelle“
entfallen sei.
Ein Umbau wäre zur Zeit aber auch nicht sinnvoll, da zumindest
die weitere Planung der A39 (Trassenverlauf) abgewartet werden sollte.
Vorbehaltlich des Trassenverlaufs der A39 bestünde die Stadt Lüneburg
ohnehin weiter auf eine Vollfinanzierung eines Kreisverkehrsplatzes durch den
Landkreis, zuzüglich bei Verlegung der OD auf eine Vollsanierung der K53. Dies
ist aus Sicht SBU finanziell nicht machbar.
KTA Meißner weist darauf hin, dass es sich bei der
Kreuzung nach wie vor um eine große Gefahrenstelle handelt und auch noch andere
Maßnahmen als ein Verkehrskreisel, z. B. Ampelanlage geprüft werden sollten.
SBU soll beauftragt werden, kurzfristig mit allen beteiligten Stellen weitere
Lösungsmöglichkeiten zu erörtern.
Dem stimmen alle Ausschussmitglieder zu.
KTA Pfeiffer sieht dennoch den Auftrag vom 04.07.2006
als erledigt an. Auch hier stimmen alle Ausschussmitglieder zu.