Danach suchen andere
Zum Inhalt springen
Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Umbau der Kreuzung Hölderlinstraße / K 53 / Umgehungsstraße zum Kreisverkehrsplatz  

Werks- und Straßenbauausschuss
TOP: Ö 4
Gremium: Betriebs- und Straßenbauausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 10.10.2006    
Zeit: 15:00 - 16:00 Anlass: Sitzung
Raum: Betriebshof Straßenbau und -unterhaltung
Ort: Betriebshof Straßenbau und -unterhaltung, Heidbergstraße 2, 21409 Embsen
2006/151 Umbau der Kreuzung Hölderlinstraße / K 53 / Umgehungsstraße zum Kreisverkehrsplatzl
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Berichtsvorlage (SBU)
Verantwortlich:Krug, VolkerAktenzeichen:SB.1
Federführend:Betrieb Straßenbau und -unterhaltung Bearbeiter/-in: Seegers, Jens-Michael
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

WL Ruth erläutert nochmals den Stand der Dinge

WL Ruth erläutert nochmals den Stand der Dinge. Ein Umbau der Kreuzung zu einem Kreisverkehrsplatz ist aus seiner Sicht nicht mehr notwendig, weil der eigentliche Grund „Unfallhäufungsstelle“ entfallen sei.

Ein Umbau wäre zur Zeit aber auch nicht sinnvoll, da zumindest die weitere Planung der A39 (Trassenverlauf) abgewartet werden sollte.

Vorbehaltlich des Trassenverlaufs der A39 bestünde die Stadt Lüneburg ohnehin weiter auf eine Vollfinanzierung eines Kreisverkehrsplatzes durch den Landkreis, zuzüglich bei Verlegung der OD auf eine Vollsanierung der K53. Dies ist aus Sicht SBU finanziell nicht machbar.

 

KTA Meißner weist darauf hin, dass es sich bei der Kreuzung nach wie vor um eine große Gefahrenstelle handelt und auch noch andere Maßnahmen als ein Verkehrskreisel, z. B. Ampelanlage geprüft werden sollten. SBU soll beauftragt werden, kurzfristig mit allen beteiligten Stellen weitere Lösungsmöglichkeiten zu erörtern.

Dem stimmen alle Ausschussmitglieder zu.

 

KTA Pfeiffer sieht dennoch den Auftrag vom 04.07.2006 als erledigt an. Auch hier stimmen alle Ausschussmitglieder zu.

 

Diese Themen könnten Sie auch interessieren

Der Landkreis 
Kreisentwicklung
Wahlen
Landrat Jens Böther
Kreispolitik
Kreisverwaltung