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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN vom 12.10.2019 (Eingang: 14.10.19); Vorschuss für Entschädigungs- und Billigkeitsleistungen für Schafhalter - Schnelle Hilfe für Schafhalter, vgl. LZ vom 12.10.2019  

Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 und Verbraucherschutz
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 u. Verbraucherschutz Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Di, 29.10.2019    
Zeit: 15:00 - 17:30 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal
Ort: Sitzungssaal Kreisverwaltung, Auf dem Michaeliskloster 4, 21335 Lüneburg
2019/348 Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN vom 12.10.2019 (Eingang: 14.10.19); Vorschuss für Entschädigungs- und Billigkeitsleistungen für Schafhalter
- Schnelle Hilfe für Schafhalter, vgl. LZ vom 12.10.2019
(im Stand der 1. Aktualisierung vom 17.10.2019)
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag an Fachausschüsse
Verantwortlich:BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Federführend:Umwelt Beteiligt:Büro des Landrats
Bearbeiter/-in: Krambeer, Lisa   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Über das Gespräch mit Deichverband, Schäfer und Landrat wird berichtet. Ergebnis der Besprechung war, dass der Landrat dem Kreistag vorschlägt, 20.000,00 €r die Jahre 2020 und 2021 aus dem Strukturentwicklungsfonds zur Verfügung zu stellen, um die Schäfer und damit den Hochwasserschutz zu unterstützen. Bei der Stadt Bleckede und Samtgemeinde Scharnebeck soll ebenfalls um Unterstützung geworben werden. Das Ministerium soll in einem Schreiben zu einer Verbesserung des Wolfsmanagement und einer Anpassung der Billigkeitsrichtlinie aufgefordert werden.

Beschluss:

  1. Der Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN wird abgelehnt.

 

  1. Es wird folgender Antrag gestellt:

Der Ausschuss empfiehlt dem Kreistag, für die Jahre 2020 und 2021 jeweils 20.000,00 zur Unterstützung der Deichschäfereien und damit zur Förderung des Hochwasserschutzes aufgrund der erschwerten Bedingungen wegen des notwendigen Wolfsschutzes zur Verfügung zu stellen. Die Mittel sollten als nicht zurück zu zahlende Förderung zur Verfügung gestellt werden.

Abstimmungsergebnis:

a) 4 Ja Stimmen, 4 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen

b) 9 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme

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