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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2024/015  

Betreff: Anfrage der Gruppe FDP/Die Unabhängigen vom 24.01.2024 zum Thema "Prognose Schülerinnen- und Schülerzahl kreiseigene Schulen"
Anlass: keine wesentlichen Auswirkungen
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage an Fachausschuss / Kreistag
Verantwortlich:Gruppe FDP/Die Unabhängigen
Federführend:Büro des Landrats Bearbeiter/-in: Bolz, Judith
Produkte:24.1. 111-110 Büro des Landrats
Beratungsfolge:
Ausschuss für Hochbau
12.02.2024 
Gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Hochbau und Ausschuss für Schule und Bildung (offen)     
Ausschuss für Schule und Bildung

Anlage/n
Sachverhalt
Anlagen:
Anfrage_-_Prognose_Schülerzahl.pdf  

 

 

Anlage/n: Originalanfrage

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anfrage_-_Prognose_Schülerzahl.pdf (234 KB)      

 

 

Sachlage:

Die Gruppe FDP/ Die Unabhängigen stellt zur gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Hochbau und des Ausschusses für Schule und Bildung am 12.02.2024 folgende Anfrage:

 

- Mit welcher Zahl an Schülerinnen und Schülern („SuS“) rechnet die Verwaltung prognostisch bis 2034 (tabellarisch nach Jahren aufgelistet) an den kreiseigenen Schulen? Soweit Daten vorhanden bitte nach Samtgemeinde/ Einheitsgemeinde aufgegliedert.

- In Abhängigkeit der gesetzlich maximal zulässigen Anzahl an SuS je Klasse, wie viele Klassenzüge ergeben sich aus der o. g. Prognose je kreiseigener Schule tabellarisch nach Jahren aufgelistet? Dabei ist von der aktuellen Verteilung der SuS auf die jeweiligen Schulformen (Gymnasium, IGS, OB, etc.) und den aktuell vereinbarten Zügen an den jeweiligen Schulen auszugehen.

- Sollte die Prognose eine steigende oder sinkende Zahl an SuS aufweisen, welche Auswirkung ergibt sich daraus für die Bausubstanz der kreiseigenen Schulgebäude?

 

Die Notwendigkeit dieser Anfrage ergibt sich daraus, dass der demographische Wandel auch die Schulen erreicht hat oder noch erreichen wird. Wir erwarten, dass im Landkreis die Zahl an SuS, die an die kreiseigenen Schulen drängen, sinken wird. Daraus ergibt sich dann die Frage inwieweit umlichkeiten an den Schulen frei sind und wie wir mit den Kapazitäten umgehen. 

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