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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2019/109  

Betreff: Antrag der AfD-Fraktion vom 22.03.2019; Naturschutzgebiet mit der Bitte um Überweisung an den Fachausschuss
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag an den Kreistag
Verantwortlich:Niemeyer, Christian-Eberhard
Federführend:Büro des Landrats Beteiligt:Umwelt
Bearbeiter/-in: Krambeer, Lisa   
Produkte:24.1. 111-110 Büro des Landrats
Beratungsfolge:
Kreisausschuss
29.04.2019    Sitzung des Kreisausschusses      
Kreistag
13.05.2019 
Sitzung des Kreistages zurückgestellt   
01.07.2019 
Sitzung des Kreistages zurückgezogen   
Ausschuss für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 u. Verbraucherschutz
06.06.2019 
Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 und Verbraucherschutz zurückgestellt   

Anlage/n
Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
2019-03-22_Antrag-FFH.pdf  

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

 

 

 

 

 

 

Anlage/n:
Originalantrag der AfD-Fraktion

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 2019-03-22_Antrag-FFH.pdf (129 KB)      
ALLRIS® Office Integration 3.9.2

 

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag des Antragstellers:

Der Kreistag beschließt, dass im Landkreis Lüneburg keine Naturschutzgebiete im direkten Umfeld

von Hochwasserschutzanlagen angelegt werden dürfen.

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

 

 

 

 

 

 

Sachlage des Antragstellers:

Im FFH – Gebiet 74 wird derzeit ein Naturschutzgebiet geplant. Dieses gefährdet das Wohl der

Menschen und Tiere im direkten Umland, da in einem Naturschutzgebiet nur unter hohem Aufwand

Hochwasserschutz möglich ist. Diese Gefährdung ist nicht hinnehmbar, der weitere Ausbau der

Hochwasserschutzanlage (Deich) sowie die nötigen Gehölzrückschnittmaßnahmen und der

Sedimentabtrag im Deichvorland sind dadurch gefährdet. Außerdem könnten Bisamratten, Marder,

Nutria, Bieber und Maulwürfe den Ablauf des Wassers und den Deich als solches stark beschädigen,

da deren Bejagung nicht mehr möglich wäre. Es gilt, jede Gefährdung von der dortigen Bevölkerung

abzuwenden und nicht neue zu schaffen.

 

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