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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2017/360  

Betreff: Antrag KTA Podstawa ( LINKE - Fraktion) auf Anhörung von Herrn Uwe Martens als Wolfsberater des Landes für den Landkreis Lüneburg im Ausschuss für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 und Verbraucherschutz.
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag an Fachausschüsse
Verantwortlich:Podstawa, Christoph
Federführend:Umwelt Beteiligt:Fachbereich Recht und Ordnung
Bearbeiter/-in: Sauerbaum, Margit   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 u. Verbraucherschutz
08.11.2017 
Ausschuss für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 u. Verbraucherschutz ungeändert beschlossen     

Anlage/n
Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag_AnhörungWolfsberaterMartens_CP_22.10.2017  

 

 

 

 

 

 

 

Anlage/n:

Antrag nach § 7 der Geschäftsordnung auf Anhörung von Herrn Uwe Martens als Wolfsberater des Landes für den Landkreis Lüneburg mit der Bitte der Überweisung an den Ausschuss für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 und Verbraucherschutz

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Antrag_AnhörungWolfsberaterMartens_CP_22.10.2017 (30 KB)      

 

 

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag Antragsteller:
Wir beantragen den ehrenamtlichen Wolfsberater des Landes für den Landkreis Lüneburg Uwe Martens zur nächsten Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 und Verbraucherschutz einzuladen und zur aktuellen Situation im Landkreis anzuhören.

 

 

 

 

 

 

 

Sachlage des Antragsteller:

„Die Diskussion über den richtigen Umgang mit dem Wolf beschäftigt den Kreistag und den Ausschuss für Umweltschutz, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Agenda 21 und Verbraucherschutz bereits seit Monaten. Nach längerer Diskussion im besagten Ausschuss, einer klaren Positionierung der Jägerschaft gegen den Antrag und einer Begründung für den Antrag bei der letzten Kreistagssitzung, die weder neue Informationen noch Aspekte eröffnete, verdichten sich aus unserer Sicht die Anzeichen, dass die antragstellende Fraktion den Wolf als politisches Nutztier missbrauchen möchte und gar nicht an einer konstruktiven Arbeit interessiert ist.

Von der Anhörung erhoffen wir uns nicht nur eine breitere Informationslage, sondern auch einer Versachlichung und einen vorläufigen Abschluss der Diskussion zum Thema.“

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