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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Vorlage - 2014/002  

Betreff: Vorstellung des Projekts "Dunkelfeld" der Medizinischen Hochschule Hannover (im Stand der 1. Aktualisierung vom 07.03.2014)
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verantwortlich:Wiese, MartinAktenzeichen:05.05.00.52
Federführend:Fachbereich Soziales Bearbeiter/-in: Bendler, Kerstin
Beratungsfolge:
Ausschuss für Soziales und Gesundheit
27.01.2014 
Ausschuss für Soziales und Gesundheit zur Kenntnis genommen   
Ausschuss für Soziales und Gesundheit
24.03.2014 
Ausschuss für Soziales und Gesundheit ungeändert beschlossen   
Kreisausschuss
28.04.2014    Kreisausschuss      

Anlage/n
Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
flyer_dunkelfeld_web  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlage/n:

Flyer „Prävention…“ der MHH (27.01.2014)

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 flyer_dunkelfeld_web (736 KB)      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag:

Berichtsvorlage – keine Beschlussfassung erforderlich

 

Aktualisierter Beschlussvorschlag vom 07.03.2014:

Das Projekt „Dunkelfeld“ wird in seiner Öffentlichkeitsarbeit unterstützt, im Einzelfall werden Fahrkosten für Projektteilnehmer übernommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sachlage:

Im Rahmen dieses Tagesordnungspunkts werden Vertreterinnen des Projekts „Dunkelfeld“ der Medizinischen Hochschule Hannover Zielsetzung und Arbeitsweise des Projekts darstellen.

 

„Dunkelfeld“ – insoweit wird auf den beigefügten Flyer verwiesen – nimmt sich der Problematik von Männern mit pädophilen Neigungen an. Dies gilt aber nur für Männer, die mit dieser Problematik noch nicht in Erscheinung getreten sind, aber ein Problembewusstsein entwickelt haben und sich einer Therapie stellen wollen.

 

Es wird in einer der folgenden Sitzungen dann darum gehen, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob und in welcher Weise ein Wirken des Projekts auch im Landkreis Lüneburg zu ermöglichen ist.


Aktualisierte Sachlage vom 07.03.2014:

Das Projekt „Dunkelfeld“ hat seine Arbeit im Ausschuss am 27.01.2014 vorgestellt. Es ist nun zu entscheiden, ob das Projekt darin unterstützt wird, seine Arbeit im Landkreis Lüneburg bekannt zu machen. Hierbei wird es im Wesentlichen darum gehen, Flyer und Plakate zu beschaffen und zu verteilen und im Rahmen einer Pressemitteilung zu berichten. Die Kosten werden (einschließlich Porto) bei unter 800,00 € liegen.

 

Darüber hinaus wird es ggf. notwendig werden, Teilnehmern, die nicht über ausreichendes Einkommen verfügen, um die wöchentliche Bahnfahrt nach Hannover zu finanzieren, die entstehenden Fahrkosten zu erstatten.

 

Die hierbei entstehenden Kosten wären überschaubar. Bei Inanspruchnahme des Niedersachsen-Tickets würden pro Termin ca. 22,00 € anfallen, so dass es zu einem Höchstbetrag von 1.000,00 € pro Person kommen könnte. Es ist allerdings völlig fraglich, ob sich Personen aus der Region Lüneburg melden werden und ob es dann tatsächlich erforderlich sein wird, Fahrkosten zu übernehmen.

 

Die Finanzierung – darüber müsste dann im Einzelfall gesprochen werden – würde ggf. aus Mitteln des beim Landkreis bewirtschafteten Unterstützungsfonds der freien Wohlfahrtspflege, aus Mitteln der Kriminalprävention oder aus Mitteln des Produkts 251-700 Sonstige soziale Angelegenheiten erfolgen.

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