Auszug - Bericht Arena Lüneburger Land
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Wortprotokoll Beschluss |
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Ltd. KVD Maul kündigt an, den Ausschuss für ca. Ende März zu einer gemeinsamen Baustellenbegehung einladen zu wollen. Bei seinem Baustellenbesuch heute Morgen waren die Arbeiter dabei, auf einer Fläche von ca. 1.500 m² die Filigrandecken aufzubringen. Diese Arbeiten sollen noch in dieser Woche abgeschlossen werden.
Anschließend präsentiert Herr Wittkopf von REESE Baumanagement anhand mehrerer Bilder den Ausführungsstand, erläutert den Stand der Planung Hochbau und Technische Gebäudeausrüstung (TGA), berichtet zum Stand der Ausschreibungen und Vergaben sowie den weiteren Bauablauf. Auf seine dem Protokoll beigefügten Präsentationsfolien wird Bezug genommen. Zur Technischen Gebäudeausrüstung stellt er ergänzend klar, dass die Hauptgewerke vergeben sind. Die noch zu vergebenden Zusatzleistungen seien ohne terminlichen Einfluss. Derzeit lägen keine Erkenntnisse vor, den Rahmenterminplan anzupassen. Alle Arbeiten bewegen sich im Zeitplan. Er kündigt an, die Fotodokumentation in seiner Präsentation kontinuierlich fortzuschreiben.
Auf Nachfrage zu den möglichen Auswirkungen eines späteren Wintereinbruchs führt er aus, dass die noch ausstehenden Rohbauarbeiten relativ temperaturunempfindlich seien. Mit Frost sei in den Monaten Februar und März erfahrungsgemäß eher nachts zu rechnen, so dass tagsüber weitergearbeitet werden könnte. Ganz ausschließen lässt sich das Risiko einer Ausführungsverzögerung im Falle eines Wintereinbruchs allerdings nicht.
Auf Nachfrage aus dem Ausschuss bestätigt KR’in Vossers, dass der Landkreis für die Klärung einiger Anmerkungen bzw. Nachfragen zum Verkehrskonzept seitens der Gemeinde Adendorf und der Hansestadt Lüneburg auf Antrag Fristverlängerung bis zum 31.03.2020 erhalten habe. Dies betrifft insbesondere den zweiten Shuttlepunkt beim Schiffshebewerk in Scharnebeck. Hierfür wurde eine Alternative gefunden. Diese arbeitet der Gutachter gerade in sein Gutachten ein. Die Fertigstellung hat er für Ende Januar avisiert. Sie bittet um Verständnis dafür, der Politik nicht alle Zwischenschritte vorzulegen. Die Verwaltung arbeitet die Änderungswünsche ab und wird der Politik das abgestimmte Ergebnis noch im Frühjahr präsentieren.
