Auszug - Weiterführung Schulsozialarbeit an Grundschulen - Anträge CDU/Bündnis 21 RRP und SPD/Grüne (im Stand der 1. Aktualisierung vom 02.10.2015)
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Diskussionsverlauf:
LR Nahrstedt erläutert die Vorlage und berichtet, dass der NLT in Verhandlungen mit dem Land sei. Eine Entscheidung werde Ende 2015/Anfang 2016 erwartet. Man gehe davon aus, dass das Land die Kosten übernimmt. Im Gegenzug müssten die Kommunen über die Schulsekretärinnen nachdenken. Die Beschlussempfehlung ermögliche die Weiterbeschäftigung der Sozialarbeiter.
KTA Perschel erklärt, dass die CDU/Bündnis 21 RRP-Fraktion dem Vorschlag zustimmen werde. Es müsse alles getan werden, damit das Land seiner Verpflichtung nachkomme.
KTA Ziemer ist der Ansicht, dass dieser Beschluss den Schulsozialarbeitern Sicherheit biete. Trotzdem sei es wichtig, dass die Finanzierung durch das Land geklärt werde. Sie betont die Wichtigkeit der Schulsozialarbeit.
KTA Schröder-Ehlers ist der Auffassung, dass die Schulsozialarbeit ein selbstverständlicher Bestandteil der Schullandschaft sein sollte. Die rot-grüne Landesregierung sehe die Verantwortung und werde alles Notwendige tun, um die Schulsozialarbeit weiter stattfinden zu lassen.
KTA Plaschka verkündet ihre Zustimmung.
KTA Stoll stimmt im Namen seiner Fraktion zu.
KTA Schulz-Hendel unterstreicht die Bedeutung der Schulsozialarbeit, bittet gleichzeitig um ein Resümee im Jugendhilfeausschuss.
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Schulsozialarbeit an Grundschulen und Integrierten Gesamtschulen wird bis zum 31.07.2017 fortgeführt.
Abstimmungsergebnis: einstimmig