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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Anfrage von KTA Gödecke vom 29.09.15 (Eingang: 30.09.15); Prüfung und Bau eines Schnellradweges zwischen Neetze und Lüneburg  

Kreistag
TOP: Ö 23.7
Gremium: Kreistag Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 12.10.2015    
Zeit: 14:00 - 19:20 Anlass: Sitzung
Raum: Ritterakademie
Ort: Ritterakademie, Am Graalwall, 21335 Lüneburg
Zusatz: W-LAN ist vorhanden. Wir bitten Sie dennoch, die elektronische Aktenmappe zu packen.
2015/249 Anfrage von KTA Gödecke vom 29.09.15 (Eingang: 30.09.15);
Prüfung und Bau eines Schnellradweges zwischen Neetze und Lüneburg
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage an Fachausschuss / Kreistag
Verantwortlich:Ruth, Sigrid
Federführend:Büro des Landrats Bearbeiter/-in: Alkushovski, Anna
Produkte:1. 30 Personalservice
 1.2. 111-210 Personalangelegenheiten und -entwicklung
 24.1. 111-110 Büro des Landrats
 
Wortprotokoll
Beschluss

EKR Krumböhmer beantwortet die Anfrage von KTA Gödecke zur Prüfung und Bau eines Schnellradweges zwischen Neetze und Lüneburg.

  1. Wann ist mit dem Baubeginn des bereits geplanten Radweges von Neetze nach Lüneburg zu rechnen?
  2. Gibt es Erkenntnisse, ob der Bau eines Schnellradweges dort möglich wäre?
  3. Wenn nein, gibt es aus Sicht der Verwaltung grds. die Möglichkeit, einen Schnellradweg im Landkreis Lüneburg zu planen und zu bauen?

 

Antwort:

Bei Schnellradwegen geht es um Radwege, die aufgrund der Begegnungsverkehre deutlich breiter sind als normale Radwege, also einen anderen Ausbaustandard haben. Sie sind zum Teil sogar auch den Autos gegenüber vorberechtigt. Das macht in der Fläche kaum Sinn, sondern man macht diese Schnellradwege dort, wo es auch sehr viel Fahrradverkehr gibt. In Göttingen ist der Schnellradweg ausgebaut mit eigenen Ampeln und eigenem Leitsystem und es ist nicht sinnvoll, das zwischen Neetze und Lüneburg zu machen, weil einfach die notwendige Menge an Fahrradverkehr nicht vorhanden ist. Die innerörtlichen Bereiche ren interessant, beispielsweise im Bereich der Hansestadt, und dies könne der Landkreis allein nicht schaffen, sondern sste mit den Städten und Gemeinden kooperieren. Für ihn sei dies im Detail schwierig und Teil des Nahverkehrsplans.

 

-EKR-

 

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