Auszug - Antrag der Gruppe SPD und Grüne vom 14.07.2014 (Eingang: 14.07.2014); Vorbereitende Planung zum Bau einer Schul- und Wettkampfsporthalle vorzugsweise im Bereich der Berufsbildenden Schulen in Lüneburg
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Diskussionsverlauf:
KTA Rehfeldt erläutert den Antrag. In der Region Lüneburg fehle es an ausreichenden Sporthallenkapazitäten, insbesondere auch für den Schulsport. Dieser Mangel korrespondiere mit einem Fehl an Wettkampfstätten überhaupt hier in Lüneburg. Es seien keine Angebote zu finden, die den Regeln des Olympischen Sportbundes entsprechen. Der Antrag sei wichtig und dringlich.
Zurzeit gebe es eine Dreifeldsporthalle im Bereich der Berufsbildenden Schulen. Doch diese sei für die Vielzahl der vorhandenen Klassen nicht ausreichend. Der Mangel sei offensichtlich und es müsse in nächster Zeit etwas verändert werden. Eigentlich müsste gerade an Schulen Mannschaftssport angeboten und trainiert werden, was in einer kleinen Dreifeldhalle nicht möglich sei. Es müsse dringend nachgerüstet werden. Wenn eine Halle in Planung gegeben werde, sei keinesfalls eine Überkapazität zu befürchten. Der Platzmangel sei so groß, dass kein anderer Standort gefährdet würde. Es werde um einvernehmliche Zustimmung zu dem Antrag gebeten. Sollte heute keine Einvernehmlichkeit aller Fraktionen möglich sein, werde der Antrag zurückgestellt.
KTA Kamp zieht den Antrag nach interfraktioneller Abstimmung zurück. CDU und FDP haben darum gebeten, stärker in den Prozess eingebunden zu werden. Die nächsten Wochen sollen genutzt werden, um einen gemeinsamen Antrag aller Fraktionen zu erarbeiten. Umso kraftvoller könne der Antrag umgesetzt werden.
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