Auszug - Hochwasser; Zusammenarbeit mit dem Landeskommando Niedersachsen der Bundeswehr
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Wortprotokoll Beschluss |
LR Nahrstedt berichtet über ein Gespräch mit Oberst Iben vom Landeskommando Niedersachsen. Danach umfasse das Landeskommando in Niedersachsen auch das Amt Neuhaus. Sollte es zu einem Hochwasser kommen, werde man militärisch dem Ostufer weiterhin die Soldaten und das Material zuführen. Anders sei dies nicht machbar. Der Landkreis Lüneburg werde aber mit dem Kreisverbindungskommando Ludwigslust zusammenarbeiten. Das sei eine Lösung, mit der könne der Landkreis Lüneburg sich gut arrangieren. Das Kreisverbindungskommando werde für künftige Einsätze ein Team gründen, was sich im Katastrophenfall mit dem Kreisverbindungskommando Ludwigslust zusammenschließen und zum Schutz des Ostufers eingesetzt werde. Hierüber werden noch Gespräche mit dem Landeskommando Mecklenburg-Vorpommern geführt. Außerdem sei vorgesehen, dies mit dem Landkreis Ludwigslust-Parchim und seinem Kreisverbindungskommando und auch dem Militär des Landeskommandos Mecklenburg-Vorpommern einmal gemeinsam zu üben. Es sei eine neue Situation, dass zwei Kreisverbindungskommandos zusammenarbeiten.