Auszug - Anfrage der CDU/Bündnis 21 RRP-Fraktion vom 10.06.2013 (Eingang: 10.06.2013); Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen 2013
|
Wortprotokoll Beschluss |
LR Nahrstedt beantwortet die Anfrage und die einzelnen Fragen wie folgt:
- Sind der Verwaltung Gründe bekannt, warum die IGS Embsen im Vergleich zur IGS
Lüneburg deutlich weniger angewählt wird?
Nein, der Verwaltung seien keine Gründe bekannt.
- Sind Gründe bekannt, warum die Anmeldezahlen an der IGS Embsen jetzt auch deutlich geringer sind als nach den Trendmeldungen anzunehmen war?
Nein, der Verwaltung seien Gründe nicht bekannt.
- Wenn nein, was wird die Verwaltung unternehmen, um den Gründen für diesen Trend nachzugehen?
Der Landkreis Lüneburg habe die Schule baulich optimal aufgestellt und gehe davon aus, dass der Trend sich positiv verändern werde.
- Wurde am Anmeldeverfahren an den weiterführenden Schulen im Vergleich zum Vorjahr etwas verändert?
Nein.
- Haben die Eltern der Kinder, die an der IGS Lüneburg nach dem Losentscheid nicht aufgenommen werden können, die Möglichkeit, die IGS Embsen anzuwählen?
Nein.
- Wenn ja, sind diese Anmeldungen bereits in den Anmeldezahlen für die IGS Embsen enthalten?
Wenn nein, warum wurde so entschieden.
Nein, die Zahlen seien nicht enthalten.
Die Entscheidung für das Verfahren wurde von den Schulträgern getroffen. Eltern, die ihr Kind bei einer IGS anmelden, müssen als Zweitwahl eine andere Schulform angeben. Die Verwaltungen von Hansestadt und Landkreis haben sich für dieses Verfahren entschieden, weil es durchaus an beiden Standorten zu einem Losverfahren kommen könne.
Nach dem ersten Anmeldeverfahren für beide Schulen zum Schuljahr 2012/2013 werden die Schulträger ihre Erfahrungen mit diesem Anmeldeverfahren austauschen.
-55-