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Abstimmung per Handzeichen in einer Kreistagssitzung.

Auszug - Stand der Bauplanung für die IGS Embsen  

Schulausschuss für allgemein- und berufsbildende Schulen
TOP: Ö 5
Gremium: Schulausschuss für allgemein- und berufsbildende Schulen Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 15.04.2013    
Zeit: 16:00 - 17:47 Anlass: Sitzung
Raum: Forum der BBS I
Ort: Forum der BBS I, Spillbrunnenweg 1, 21337 Lüneburg
2013/080 Stand der Bauplanung für die IGS Embsen
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Berichtsvorlage
Verantwortlich:Wieske, MichaelAktenzeichen:5511.00.09.01
Federführend:Bildung und Kultur Bearbeiter/-in: Lüdde, Petra
 
Wortprotokoll
Beschluss

Diskussionsverlauf:

Einleitend skizziert FBL Hans-Richard Maul die schulischen, räumlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für die IGS Embsen als fünfzügige IGS mit gymnasialer Oberstufe in den Jahrgängen 11 und 12 (G 8 Abitur) bei einem zur Verfügung stehenden Budget in Höhe von 4.350.000 . Er weist darauf hin, dass es im Zusammenwirken mit der Planungsgruppe der Schule und dem ausführenden Architekten darum gegangen sei, machbare und finanzierbare Lösungen zu entwickeln.

 

Der Architekt, Herr Plesse, präsentiert dann die bereits umgesetzten Maßnahmen für die räumliche Unterbringung der IGS in dem vorhandenen Baukörper des Schulzentrums Embsen, die geplanten Maßnahmen für das Schuljahr 2013/14 und für das Endstadium im Schuljahr 2019/20 mit der Zuordnung der sog. Jahrgangscluster für den Sek. I und Sek. II-Bereich. Herr Plesse stellt auch dar, dass nach der aktuellen Planung einige Jahrgangsräume nur in Form von Containern dauerhaft realisiert werden können.

 

Auf Nachfrage des Ausschussvorsitzenden erklärt die anwesende kommissarische Schulleiterin der IGS Embsen, Frau Peetz, dass die vorgestellten Planungen immer in Abstimmung mit der Planungsgruppe der Schule erfolgt seien und Herr Plesse als ausführender Architekt letztlich das Optimum aus dem vorhandenen Baukörper des Schulzentrums Embsen für die aufwachsende IGS herausgeholt habe.

 

Landrat Manfred Nahrstedt weist auf die geplante Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes hin, wonach in integrierten Gesamtschulen künftig das Abitur wieder nach 13 Schuljahren gemacht werde. Hierauf werde die Verwaltung natürlich reagieren und, bei einer Genehmigung der Oberstufe, die bisher noch nicht dargestellten zwei zusätzlichen Unterrichtsräume planen und realisieren.

 

Der Ausschussvorsitzende bedankt sich bei der Verwaltung und beim ausführenden Architekten, Herrn Plesse, für die geleistete Arbeit und die ausführliche Sachdarstellung im Ausschuss.

Beschluss:

Keine Beschlussempfehlung notwendig, da Berichtsvorlage.

 

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