Tagesordnung - Sitzung des Ausschusses für Sport, Partnerschaft und Kultur
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TOP | Betreff | Vorlage | |||||
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Ö 1 | Einwohnerfragestunde gemäß § 6 Ziffer 1 i.V.m. § 22 Geschäftsordnung | ||||||
Ö 2 | Eröffnung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung und der Beschlussfähigkeit | ||||||
Ö 3 | Feststellung der Tagesordnung | ||||||
Ö 4 | Antrag der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, CDU, Gruppe FDP/Die Unabhängigen, Gruppe DIE LINKE/Die PARTEI vom 19.10.2023 zum Thema "Theater Lüneburg 2030" | 2023/354 | |||||
VORLAGE | |||||||
Beschlussvorschlag Antragsteller:
Das Theater Lüneburg braucht Planungssicherheit für die aktuelle und die folgende Spielzeit. Die Gesellschafter Landkreis Lüneburg und Hansestadt Lüneburg sichern die Handlungsfähigkeit des Theaters durch geeignete Maßnahmen.
Die Fraktionen im Kreistag Lüneburg sprechen sich dafür aus, dass der Aufsichtsrat der Theater Lüneburg GmbH das Theater bzw. den designierten Intendanten Friedrich von Mansberg beauftragt, auf der Basis des Gutachtens von actori und der bekannten schwierigen finanziellen Situation des Theaters eine inhaltliche/künstlerische Neukonzeption mit den sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Auswirkungen für die nächsten Jahre zu erstellen. Die Ergebnisse sind dem Aufsichtsrat und den politischen Gremien vorzustellen. Erste Maßnahmen sollen bis Mitte 2024 vorgestellt werden, z. B. in einer gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Kultur und Partnerschaften (Stadtrat) und dem Ausschuss für Sport, Partnerschaft und Kultur (Kreistag).
Im Rahmen der anstehenden Verhandlungen mit dem Land Niedersachsen über die Zielvereinbarung mit dem Theater für die folgenden drei bis fünf Jahre fordern Hansestadt und Landkreis Lüneburg mit Nachdruck eine Erhöhung des Sockelförderbetrages und die vollständige Übernahme des Landesanteils an den Tarifsteigerungen, letzteres auch rückwirkend. |
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06.11.2023 - Kreisausschuss | |||||||
N 12 - ungeändert beschlossen | |||||||
(Keine Berechtigung zur Anzeige dieser Information) | |||||||
30.11.2023 - Kreistag | |||||||
Ö 21 - ungeändert beschlossen | |||||||
Beschluss:
Das Theater Lüneburg braucht Planungssicherheit für die aktuelle und die folgende Spielzeit. Die Gesellschafter Landkreis Lüneburg und Hansestadt Lüneburg sichern die Handlungsfähigkeit des Theaters durch geeignete Maßnahmen.
Die Fraktionen im Kreistag Lüneburg sprechen sich dafür aus, dass der Aufsichtsrat der Theater Lüneburg GmbH das Theater bzw. den designierten Intendanten Friedrich von Mansberg beauftragt, auf der Basis des Gutachtens von actori und der bekannten schwierigen finanziellen Situation des Theaters eine inhaltliche/künstlerische Neukonzeption mit den sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Auswirkungen für die nächsten Jahre zu erstellen. Die Ergebnisse sind dem Aufsichtsrat und den politischen Gremien vorzustellen. Erste Maßnahmen sollen bis Mitte 2024 vorgestellt werden, z. B. in einer gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Kultur und Partnerschaften (Stadtrat) und dem Ausschuss für Sport, Partnerschaft und Kultur (Kreistag).
Im Rahmen der anstehenden Verhandlungen mit dem Land Niedersachsen über die Zielvereinbarung mit dem Theater für die folgenden drei bis fünf Jahre fordern Hansestadt und Landkreis Lüneburg mit Nachdruck eine Erhöhung des Sockelförderbetrages und die vollständige Übernahme des Landesanteils an den Tarifsteigerungen, letzteres auch rückwirkend.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich bei 1 Gegenstimme und 1 Enthaltung |
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Ö 5 | Bericht des Landrats über wichtige Angelegenheiten | ||||||
Ö 6 | Beantwortung von Anfragen gem. § 17 Geschäftsordnung | ||||||
Ö 7 | Bei Behandlung eines nichtöffentlichen Tagesordnungspunktes Herstellung der Öffentlichkeit sowie Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse und Schließung der Sitzung | ||||||