Duales Studium Medien- und IT-Management
Du hast schon mal einen Instagram-Post vom Landkreis Lüneburg gesehen und gedacht, sowas würdest du auch gerne machen? Du bist in Deinem Freundeskreis immer die Person, die Veranstaltungen organisiert? Genau das kannst du jetzt beruflich machen! Entscheide dich jetzt für das Duale Studium Medien- und IT-Management beim Landkreis Lüneburg und organisiere die nächste Veranstaltung oder Pressekonferenz, design den nächsten Instagram-Post oder schreibe ein Grußwort. Mehr Infos zum Dualen Studiengang findest du hier.
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Was du über das Duale Studium Medien- und IT-Management wissen solltest ...
Start: immer zum 1. August
Dauer: 3 Jahre
Ausbildungsorte: Theorie an der Berufsakademie Lüneburg, Praxis in den Fachdiensten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Informations- und Kommunikationstechnik
Aufteilung: 2 Tage in der Berufsakademie und 3 Tage in der Praxis / Woche
Ausbildungsplätze: je nach Bedarf
Vergütung:
1. Ausbildungsjahr: 1.218,26 Euro brutto / Monat
2. Ausbildungsjahr: 1.268,20 Euro brutto / Monat
3. Ausbildungsjahr: 1.314,02 Euro brutto / Monat
Beispielaufgaben:
- Erstellung von Pressemitteilungen
- Social-Media Beiträge des Landkreises erstellen
- Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen des Landkreises
Unterrichtsfächer:
- Kommunikationstheorien
- Wirtschaftswissenschaften im Medien- und IT-Bereich
- Grafik-Design
- Online-Medien
- Medienkonzeption
- Digitale Strategien
- Projektplanung und -durchführung
- Textdesign
Voraussetzungen:
Du brauchst mindestens die Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder ein gleichwertig anerkannter Bildungsstand. Darüber hinaus wäre es toll, wenn du folgendes schon mitbringst:
- Interesse am kreativen Arbeiten und IT-Management
- Eigeninitiative
- Lern- und Leistungsbereitschaft
- sicheres Auftreten
- gute Kommunikationsfähigkeiten
- Fähigkeit zu einer empathischen und sensiblen Gesprächsführung
- Offenheit und Spaß am Umgang mit Menschen
- Teamfähigkeit für das #TeamLandkreisLüneburg
Azubi-Interview
Warum sollte man sich für deine Ausbildung entscheiden?
Einer der wesentlichen Vorteile einer IT-Ausbildung besteht darin, dass sie Fachwissen praxisnah vermittelt. Im Gegensatz zu rein theoretischen Studiengängen gewährt die Ausbildung direkte Einblicke in reale Arbeitsprozesse und den Einsatz zeitgemäßer Technologien. Die Medien- und IT-Branche zeichnet sich durch ihre Dynamik aus, was kontinuierlich neue und vielfältige Aufgaben mit sich bringt. Somit bleibt es stets herausfordernd und interessant. Die Ausbildung ermöglicht es, sich frühzeitig mit den neuesten Technologien vertraut zu machen und die eigenen Fähigkeiten an die aktuellsten Anforderungen anzupassen.
Wie sieht ein klassischer Ausbildungstag bei dir aus?
Ein typischer Ausbildungstag beginnt normalerweise mit dem Check meiner E-Mails und der Planung des Tages. Dann tauche ich in meine aktuellen Projekte ein oder Recherchiere für meine Kollegen. Dazu kommt dann auch die gemeinsame Planung und Erarbeitung von Content für die Social Media-Plattformen des Landkreises. Die Zusammenarbeit ist super wichtig. Bei Fragen stehe ich im ständigen Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen oder meinen Ausbildern. Oft haben wir auch Teammeetings, um Fortschritte und Ideen auszutauschen.
Was kannst du möglichen künftigen Auszubildenden zu dem Bereich „Theorie“ sagen (Ort der Uni, Fächer etc.)?Welcher Themenbereich interessiert euch am meisten?
Die theoretische Seite meiner Ausbildung findet an zwei Tagen in der Woche an der Berufsakademie Lüneburg statt, wo ich eine breite Palette von Fächern im IT-, Design- und Marketingbereich belege. Dazu gehören Vorlesungen zu Datenbankmanagement, Netzwerktechnologien, Algorithmen und Datenstrukturen, Systemintegration und auch theoretische Grundlagen wie Medienpsychologie und Kommunikationstheorien. Im Wirtschaftsbereich gehören beispielsweise Vorlesungen zu Projektmanagement, Medienökonomie und Recht dazu. In den höheren Semestern stehen weitere Vertiefungen wie Interdisziplinäre Projektentwicklung und Wissensmanagement auf dem Lehrplan.
Mein Tipp an künftige Auszubildende wäre noch, die Theorie nicht nur als Pflichtprogramm zu sehen, sondern als Chance, ein tiefes Verständnis für die Grundlagen zu entwickeln. Das erleichtert nicht nur das praktische Arbeiten, sondern ermöglicht es auch, kreativere Lösungen zu finden.
Was macht dir bisher in deiner Ausbildung am meisten Spaß? Warum sollte man sich für diesen Beruf entscheiden?
Definitiv die Vielfalt der Aufgaben. Jeder Tag ist anders und das hält die Sache spannend. Außerdem mag ich die Unterstützung, die ich von meinen Kolleginnen und Kollegen bekomme. Es herrscht hier eine offene Atmosphäre, in der man viel lernen kann.